Menschen hinter den Projekten
Wir nennen die Menschen hinter den Projekten Leaderinnen und Leader. Sie haben die Projektideen. Das Team von Community Work hilft bei der Umsetzung.
Wir wollen die Heldinnen und Helden des Alltags vor den Vorhang holen!
Menschen hinter den Projekten
Die Menschen hinter den Projekten nennen wir die Leaderinnen und Leader. Sie haben die Projektideen. Das Team von Community Work hilft bei der Umsetzung.
Wir wollen die Heldinnen und Helden des Alltags vor den Vorhang holen!
Menschen
hinter den
Projekten
Die Menschen hinter den Projekten nennen wir die Leaderinnen und Leader. Sie haben die Projektideen für ein friedliches Miteinander. Das Team von Community Work hilft bei der Umsetzung.
Wir wollen die Heldinnen und Helden des Alltags vor den Vorhang holen!
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Leaderinnen und Leader
von A bis Z
Azra Bekić
Im Tal der wilden Pferde
Leaderin (10., Favoriten)
Azra will bald Kinderlachen zu Pferdewiehern dazu gesellen. Der Umgang mit Pferden soll Schüler und Schülerinnen auf andere Gedanken bringen. Das lenkt sie für einen Tag vom Großstadtlärm ab.
Wie bosnische Gebirgspferde helfen
Hufe säubern, Fell bürsten, Mist wegräumen – ist wohl kein Traumjob für Teenager. Oder vielleicht doch?
Azra Bekić will Stadtkinder aus dem Beton-Alltag holen. Sie sollen auf ihren bosnischen Gebirgspferde reiten. Azra sagt: „Mein Mann und ich haben die letzten Pferde dieser autochthonen Rasse vom Balkan vor dem Aussterben bedroht“.
Azra hat früher in Werbung und Kommunikation gearbeitet. Heute leben viele Stuten und Hengste in Bockfließ. Das ist nur 15 Minuten von der Wiener Stadtgrenze entfernt.
Zusammen mit zwei Kolleginnen macht Azra Kurse für Firmen. Sie üben das Miteinander in der Gruppe.
Aber Azra hat noch mehr vor: Auch Kinder sollen bald mit dabei sein! Denn viele junge Menschen aus der Stadt sind überfordert. Sie stehen ständig unter Druck: Sie sind immer erreichbar und kommen kaum zur Ruhe. Ein Tag mit den Pferden hilft abzuschalten und zu lachen. Sie vergessen dann den Lärm aus der Stadt.
Michael Bockhorni
Leader
Michael hat viel mit Menschen und Umwelt gearbeitet. Er setzt für die Leute aus seinem Gretzl ein: Bei der Wohngruppe Am Stadtbalkon, im Nachbarschaftsrat Sonnwendviertel, der Essens-Gruppe Kohlrabi und dem Carsharing Grünes Gleis.
Michael verkocht gerne die Kräuter aus dem Projekt Kostbare Kräuter und zaubert die besten Roggenbrote!
Metin Can
Verkehrsbildung
Leader (10., Favoriten)
Metin findet: Der Verkehrsraum gehört uns allen! Wir sind alle Partner: Ob wir mit dem Auto fahren, zu Fuß gehen, mit dem Rad oder mit dem E-Roller. Darum sollten wir an einem Plan für alle arbeiten.
Vollgas Richtung Straßenfrieden
Im Auto, Fahrrad, zu Fuß, oder am Elektro-Roller: Viele Menschen schimpfen über rücksichtsloses Verhalten der anderen. Manche fühlen sich bedroht. Manchen fehlt das umfassende Wissen zu den Regeln. Der öffentliche Verkehrsraum ist umkämpfter als eh und je. Keine Chance auf Frieden?
Bei Metin Can ist das anders. Mit seiner Fahrschule Youcan in der Buchengasse 69 will er Frieden auf der Straße.
Nach Metin gehört der Verkehrsraum uns allen. Wir sind alle Partner: Im Auto, zu Fuß, auf dem Rad oder E-Roller. Darum sollten wir alle an einer gemeinsamen Lösung arbeiten.
Metin bietet für Kinder Übungen mit dem Fahrrad und schwierige Übungswege an. Er möchte mit Schulen arbeiten. Bei diesen Workshops lernen die SchülerInnen über den Straßenverkehr. Sie lernen das richtige Verhalten an der Ampel, sicheres Fahren mit dem Rad und das Wissen über Zeichen im Verkehr.
Metin möchte die Menschen vom Kindergarten bis zum Führerschein begleiten. Er lebt seit über 40 Jahren in Favoriten. Seine Fahrschule und er sind Teil von hier.
Nyherovwo Erhema
Black Movie Days
Leader (10., Favoriten)
Nyherovwo kämpft seit Jahren gegen Umweltverschmutzung und Ungerechtigkeiten im Niger-Delta. Er leitet den Verein Niger Delta Initative Austria. Dabei setzt er sich kompromisslos für die Rechte der Black-Community in Wien ein. Zusammen mit Jeffrey Izevbizua leitet er die Black Movie Days. Das beeindruckende Treffen in Favoriten zeigt die Vielfalt schwarzer Lebensweisen.
Mehr über Nyherovwo
In seinem Supermarkt namens Amen geht die Tür kaum zu. Menschen aus ganz Wien pilgern in die Pernerstorfergasse für frische Kochbananen, Erdnussbutter oder ihr Lieblings-Malzbier. Der Besitzer Jeffrey Izevbizua und sein Freund Erhema Nyherovwo sind bekannte Gesichter in Favoriten. Sie möchten das Schwarze Leben in Wien sichtbar machen. Sie wollen es in einem feierlichen Rahmen zelebrieren.
Im Frühjahr 2024 waren die Black Movie Days im Cape 10 in Favoriten. Es war der Auftakt zu einer Reihe an Veranstaltungen, um die Schwarzen Communitys von Wien zu sichtbar zu machen.
Ali Gedik
Erinnerungskultur – Jugend im Park
Leader (10., Favoriten)
Ali ist immer gut aufgelegt. Er hat als Jugendarbeiter gearbeitet und kennt jede Ecke seines Favoriten. Bei der Freiluft-Ausstellung „Generationenbegegnung“ gestaltete er zusammen mit ehemaligen Jugendlichen, die er in den 90er Jahren betreute, eine Fotocollage aus einzigartigen fotografische Erinnerungen.
Mehr über Ali
Der immer gut aufgelegte ehemalige Jugendarbeiter, der seine Mitmenschen gerne mit der Lachkrankheit ansteckt, kennt jede Ecke seines Favoriten. Du möchtest wissen seit wann der Schneider ums Eck weggezogen ist oder wo es den besten Döner gibt? Dann frag Ali! „Ich habe nur auf den Tag gewartet, bis es so etwas wie Community-Work gibt.“, frohlockt der umtriebige Street-Worker, während er jede dritte Person auf der Straße begrüßt. Sein Herz gilt vor allem den Jugendlichen, denen er sein erstes Community-Projekt gewidmet hat.
Bei der Freiluft-Ausstellung „Generationenbegegnung“ gestaltete Ali zusammen mit ehemaligen Jugendlichen, die er in den 90er Jahren betreute, eine Fotocollage. „Wir trafen uns drei Mal und stöberten durch das Archiv des Jugendzentrums“, so Ali. Dabei stießen sie auf einzigartige fotografische Erinnerungen, vergossen die ein oder andere Träne und lachten sich kaputt über die alten, wiederaufgewärmten Anekdoten. „Es war schön zu sehen, was aus ihnen geworden ist. Eine arbeitet bei der AK, ein anderer hat eine Baufirma, wiederum andere haben sich kaum verändert und schlendern noch immer durch die Favoritenstraße, so wie damals“, erzählt Ali ganz stolz. Und das soll noch nicht alles gewesen sein. Im Herbst möchte er ein Public-Viewing am Antonsplatz organisieren. Neben Tanz und Grillgut sollen die BesucherInnen exklusiv den Dokumentarfilm bewundern, den sie mit ihrem „Ali-amca“ (türkisches Wort für „Onkel“) aus dem Archiv zusammengesucht haben.
Melissa Gelmez
Kochinitiative
Leaderin (10., Favoriten)
„Für das Kochen brauchst du kein Rezept, sondern Gefühl.“ In den Kochvideos lässt Melissa Gelmez diejenigen zu Wort kommen, die sonst stumm bleiben. Iranische Frauen, Kinder, Jugendarbeiter.
Sarma for your Karma
„Für das Kochen brauchst du kein Rezept, sondern Gefühl.“, so Melissa Gelmez, die sich mit ihren Spezial-Haselnuss-Baklavas über Favoriten hinaus einen Namen gemacht hat. Mit ihrer eigenen Firma beliefert sie Geschäftskunden mit hausgemachter Sarma, Icli Köfte, Manti und den schon zuvor erwähnten Haselnussbaklavas. Die gelernte Köchin sieht das Zubereiten von Speisen als perfektes Forum, um über Gott und die Welt zu plaudern. Das tut sie in ihren Kochvideos, die sie zusammen mit ihrer Freundin Yasemin Hickl dreht. Die Kamerafrau ist gelernte Projektmanagerin und IT-Fachfrau, dazu hat sie eine Fotografie- und Medienausbildung absolviert. Daher rührt auch ihre Motivation, Menschen vor die Kamera zu holen.
In den Kochvideos lassen sie diejenigen zu Wort kommen, die sonst stumm bleiben. Iranische Frauen, Kinder, Jugendarbeiter. Yasemin und Melisa schupfen so ganz verständlich ihren Brotjob, erziehen ihre Kinder und haben auch noch Zeit, als Community-Leader*innen die Welt draußen zu einem besseren Ort zu machen. „Mit unseren Initiativen bringen wir Menschen zusammen, dafür brauchen wir kein Geld oder Applaus.“, Wir ziehen unseren Hut und applaudieren trotzdem im Stillen.
Yasemin Hickl
Kochinitiative
Leaderin (10., Favoriten)
„Für das Kochen brauchst du kein Rezept, sondern Gefühl.“
In den Kochvideos lassen Yasemin Hickl diejenigen zu Wort kommen, die sonst stumm bleiben. Iranische Frauen, Kinder, Jugendarbeiter.
Sarma for your Karma
„Für das Kochen brauchst du kein Rezept, sondern Gefühl.“, so Melissa Gelmez, die sich mit ihren Spezial-Haselnuss-Baklavas über Favoriten hinaus einen Namen gemacht hat. Mit ihrer eigenen Firma beliefert sie Geschäftskunden mit hausgemachter Sarma, Icli Köfte, Manti und den schon zuvor erwähnten Haselnussbaklavas. Die gelernte Köchin sieht das Zubereiten von Speisen als perfektes Forum, um über Gott und die Welt zu plaudern. Das tut sie in ihren Kochvideos, die sie zusammen mit ihrer Freundin Yasemin Hickl dreht. Die Kamerafrau ist gelernte Projektmanagerin und IT-Fachfrau, dazu hat sie eine Fotografie- und Medienausbildung absolviert. Daher rührt auch ihre Motivation, Menschen vor die Kamera zu holen.
Jeffrey Izevbizua
Black Movie Days
Leader (10., Favoriten)
Jeffrey ist ein bekanntes Gesicht in Favoriten. Er möchte mit den Black Movie Days das Schwarze Leben in Wien sichtbar machen, zelebrieren und das in einem feierlichen Rahmen.
Mehr über Jeffrey
In seinem Supermarkt “Amen“ geht die Tür kaum zu. KundInnen aus ganz Wien pilgern in die Pernerstorfergasse um frische Kochbananen, Erdnussbutter oder ihr Lieblings-Malzbier für ihren Haushaltsvorrat zu besorgen. Der Besitzer Jeffrey Izevbizua und sein Freund Erhema Nyherovwo sind bekannte Gesichter in Favoriten. Sie möchten das Schwarze Leben in Wien sichtbar machen, zelebrieren und das in einem feierlichen Rahmen.
Die Black Movie Days, die am 31.3 und 1.4 im Cape 10 in Favoriten stattfinden, sind als Auftakt zu einer Reihe an Aktivitäten gedacht, um die Schwarzen Communitys der Stadt zu sichtbar zu machen.
Gülten Karagöz
Salon Sozial
Leaderin (10., Favoriten)
In Zeiten von Krisen, Corona und Krieg möchte Gülten vor allem sozial benachteiligten Kindern eine Freude bereiten. Sie sieht ihr Projekt als positiven Beitrag für ein besseres Gesellschaftsklima.
Gültens Salon Sozial
„Die schönste Währung ist ein Kinderlächeln.“, strahlt Gülten als wir sie nach dem Grund fragen, warum sie mit ihrem Community-Projekt „Salon Sozial“ vorbeikommenden Kids die Haare schneidet. Dabei sind die Wünsche divers: Die Mädchen zeigen der xxjährigen Friseursmeisterin meistens Fotos von InfluencerInnen, denen sie folgen und ihnen möglichst ähnlichsehen wollen. Bei Jungs fällt die Wahl höchstwahrscheinlich auf Fußballspieler wie Neymar, Ronaldo oder Mbappé.
In Zeiten von Krisen, Corona und Krieg möchte Gülten vor allem sozial benachteiligten Kindern eine Freude bereiten. Sie sieht ihr Projekt als einen positiven Beitrag für ein besseres Gesellschaftsklima. Wie oben erwähnt, möchte sie kein Geld für ihre tolle Initiative haben. Sehr wohl hat sie die Vision eines „Salon Sozial“ in vielen Wiener Bezirken. You go, Gülten!
Selda Köse
Vom Weben zum Schneidern
Leaderin (10., Favoriten)
Die Erwachsenenbildnerin Selda möchte Menschen in ihrer Umgebung mit Nähen und Schneiden vertraut machen, denn für sie sind glückliche Gesichter und ein gestärktes Selbstbewusstsein von Menschen das Schönste.
Knüpfen für den Frieden
„Es gibt nichts Schöneres als in glückliche Gesichter zu blicken und damit das Selbstbewusstsein von Menschen zu stärken.“ Die Erwachsenenbildnerin Selda Köse möchte Menschen in ihrer Umgebung mit dem Handwerk des Nähens und Schneidens vertraut machen. Dabei spricht sie sowohl jüngere Menschen als auch PensionistInnen oder Geflüchtete an.
Ihr erstes Projekt ist der handgeknüpfte Friedensteppich, der in Zusammenarbeit mit StudentInnen der Angewandten Universität Wien ein Symbol für Hoffnung und Friede sein soll. Danach möchte die ambitionierte Oberlaaerin Kräutersäcke, Schürzen oder Pölster herstellen. Der handgeknüpfte Teppich soll bei Veranstaltungen des Community-Works zu bewundern sein. Mach mit, wenn du deine Kleidung nicht nach dem ersten Riss weghauen möchtest, um damit unsere Umwelt zu entlasten.
Rolanda Limani
Favoritner Frauenchor
Leaderin (10., Favoriten)
Der Favoritner Frauenchor singt in acht Sprachen. „Ich sehe uns eines Tages im Konzerthaus singen. Jedes Chormitglied macht einen Schritt nach vorne und singt ihre Strophe in der Tracht des jeweiligen Landes.“, träumt Rolanda.
Der Favoritner Frauenchor
Deutsch, Farsi, Hebräisch, Albanisch, Arabisch oder Romani. Der Favoritner Frauenchor spielt nicht nur alle Stücke, er singt auch in acht Sprachen. Die Gründerin des Frauenensembles Rolanda Limani möchte mit ihren Frauen hoch hinaus. „Ich sehe uns eines Tages im Konzerthaus singen. Jedes Chormitglied macht einen Schritt nach vorne und singt ihre Strophe in der Tracht des jeweiligen Landes.“, träumt sie.
Der Chor wurde 2022 gegründet und hat schon die ersten Feuerproben vor gesammelter Öffentlichkeit absolviert. Beim letztjährigen Straßenfest beschallten sie die Buchengasse mit ihren Stimmen, anlässlich des Weltfrauentags am 8. März gaben sie ihr Talent auf dem Reumannplatz zum Besten. Chorleiterin Rolanda Limani sucht interessierte Sängerinnen mit fremdsprachigen Skills. Alter ist egal, deine Hautfarbe und Religion sowieso. Wenn du Lust hast, einen kunterbunten Frauenchor mit deiner Stimme zu verstärken, tritt mit uns in Kontakt.
Gabriele Mitterbauer
Gegen Gewalt an Frauen, Gastarbajteridenkmal
Leaderin (10., Favoriten)
Gabriele ist Elektrotechnikerin und Multimediale Kunsttherapeutin.
Savo Ristić
Gastarbajteridenkmal
Leader (10., Favoriten)
„Gastarbeiter:innen werden nicht in der österreichischen Geschichte gewürdigt. Wenn man Geschichte nicht erzählt, wird sie aus dem Bewusstsein verschwinden.“, so Savo.
Mehr zum Gastarbajteri-Denkmal
Für Savo Ristić ist das „Gastarbajteri-Denkmal“ ein persönliches Anliegen. Seine Eltern kamen in den 70er Jahren am Hauptbahnhof an, bevor ihre Odyssee und der Kampf um ein besseres Leben in Österreich begannen. In Hauptbahnhofnähe soll auch das Mahnmal selbst entstehen. Warum steckt er jede freie Sekunde in die Planung seines ambitionierten Vorhabens? „Gastarbeiter:innen werden nicht in der österreichischen Geschichte gewürdigt. Wenn man Geschichte nicht erzählt, wird sie aus dem Bewusstsein verschwinden.“, so Savo, der neben seiner Tätigkeit als Community-Leader in einem Heim arbeitet und das Buch „Hört auf euch zu integrieren“ publiziert hat.
„Man spricht davon als ob Gastarbeiter:innen alleine von diesen Abkommen profitiert hätten, Österreich hätte sich in diesem Ausmaß nie entwickeln können ohne Gastarbeiter:innen“, so der 45-jährige, der die Errichtung des Denkmals als Lebensaufgabe auserkoren hat.
Gabriele Stauffer
Kostbare Kräuter
Leaderin (10., Favoriten)
In den Kräuterwanderungen führt Gabriele eine Gruppe von Interessierten durch ihren Kräutergarten im Helmut-Zilk-Park, direkt neben dem Hauptbahnhof.
Gabrieles Kräuterwanderung
Kann ich in meinem Garten Koriander anbauen? Wie unterscheidet man zwischen Bärlauch und Maiglöckchen? Welcher Kräuter wachsen in unserer Nachbarschaft? Maria Zwicklhuber und Gabriele Stauffer wissen die Antworten. Die beiden pensionierten und passionierten Frauen brennen für alles, was die Natur hergibt.
Die ehemalige Sozialarbeiterin Maria möchte andere Menschen motivieren, den Blick für Wildkräuter zu schärfen und das Interesse an der Natur zu wecken. In den Kräuterwanderungen (6.5.2023) führen sie und Gabriele eine Gruppe von Interessierten durch ihren Kräutergarten im Helmut-Zilk-Park, direkt neben dem Hauptbahnhof. Dabei geben die beiden Frauen einen Überblick zur Wirkung und Verwendung von Kräutern, die in Österreich wachsen. Dazu gibt es wie man sie in Küche und Hausapotheke verwenden kann.
Manja Zickler
Leaderin (10., Favoriten)
Die Lehrerin Manja Zickler bringt sich bei den Projekten der Community Leader*innen gerne mit ihrem Know-How ein.
Maria Zwicklhuber
Kostbare Kräuter
Leaderin (10., Favoriten)
Die ehemalige Sozialarbeiterin Maria möchte andere Menschen motivieren, den Blick für Wildkräuter zu schärfen und das Interesse an der Natur zu wecken.
Marias Kräuterwanderung
Kann ich in meinem Garten Koriander anbauen? Wie unterscheidet man zwischen Bärlauch und Maiglöckchen? Welcher Kräuter wachsen in unserer Nachbarschaft? Maria Zwicklhuber und Gabriele Stauffer wissen die Antworten. Die beiden pensionierten und passionierten Frauen brennen für alles, was die Natur hergibt.
Die ehemalige Sozialarbeiterin Maria möchte andere Menschen motivieren, den Blick für Wildkräuter zu schärfen und das Interesse an der Natur zu wecken. In den Kräuterwanderungen (6.5.2023) führen sie und Gabriele eine Gruppe von Interessierten durch ihren Kräutergarten im Helmut-Zilk-Park, direkt neben dem Hauptbahnhof. Dabei geben die beiden Frauen einen Überblick zur Wirkung und Verwendung von Kräutern, die in Österreich wachsen. Dazu gibt es wie man sie in Küche und Hausapotheke verwenden kann.
Team
(von A bis Z)
Ivana Cucujkić-Panić
Sozial Media
Ivana weiß viel über Diversity und Sport. Sie setzt sich für Frauen ein: Im Sport sieht man Frauen mehr und redet über sie. In ihrem Podcast namens Mutti ist kaputti spricht sie über die schwere Aufgabe moderner Elternschaft.
Ivana leitet Projekte in der Brigittenau. Sie hat viel Ideen. Als erfahrene Journalistin weiß sie vor allem viel über über Medien. Damit macht sie Brigittenau zu einem inklusiven und lebenswerten Ort für alle.
Senol Grasl-Akkilic
Team
Kaum jemand kennt so viele Menschen in den unterschiedlichen Communitys Wiens wie Senol Grasl-Akkilic. Im Rahmen der Volkshilfe Community Work versucht er dabei unermüdlich das Gemeinsame in den Vordergrund zu stellen und Menschen zusammenzubringen. Dabei ist für ihn zentral Wien in seiner – vor allem sprachlichen – Vielfalt abzubilden.
Miriam Mayrhofer
Projektleitung und Kommunikation
Miriam interessiert sich sehr für Journalismus und Soziale Arbeit. Beides passt gut zusammen, weil sie Menschen stärken und unterstützen möchte, ihre eigene Geschichte zu erzählen. Durch ihre Erfahrung in der Sozialen Arbeit kann Miriam gut Beziehungen aufbauen und hat ein feines Gesprächsgefühl.
Sie hat einen Master in Sozialer Arbeit mit dem Schwerpunkt Interkulturelle Kompetenz. Dadurch versteht sie gut, wie Menschen aus verschiedenen Kulturen leben und denken. Viele Jahre arbeitete sie im Journalismus, vor allem im Bereich Online und Social Media. Jetzt ist sie Projektleiterin für den 10. Bezirk.
Amar Rajković
Gesamtleiter Volkshilfe Community Work
Tue gutes und rede darüber. Der ehemalige Journalist ist überzeugt davon, dass die Initiativen der Leader*innen den öffentlichen Diskurs dieser Stadt bereichern und arbeitet daran, dass sie entsprechend medial wahrgenommen werden. Als Leiter möchte er das Volkshilfe Community Work in jeden Bezirk und jedes Grätzel tragen.
Thomas Reithmayer
Projektleitung und Kommunikation
Thomas Reithmayer ist Politikwissenschaftler und zertifizierter Erwachsenenbildner. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der sozialen Entwicklung Wiens, besonders außerhalb des Gürtels. Als freier Sozialwissenschaftler kennt er sich gut aus mit politischen Regeln, Institutionen und der Geschichte der Stadt. Er hält Vorträge zu Stadtentwicklung, Arbeitslosigkeit und sozialem Wandel.
Thomas kann wissenschaftliche Themen einfach erklären und sie mit praktischer Arbeit verbinden. Dadurch ist er ein wichtiger Brückenbauer im Projektteam.
Mari Steindl
Team
Es gibt kaum eine Person oder Institution in der Landschaft der Wiener Gemeinwesenarbeit, mit denen sie noch nicht zusammengearbeitet hat. Dieses breite institutionelle Netzwerk macht sie bei der Volkshilfe Community Work den Leader*innen für die Realisierung ihrer Initiativen zugänglich.
Beirat
(von A bis Z)
Komm auch du dazu!
Melde dich und werde Teil von Community Work! Wir unterstützen jede Person am Weg zum Leader bzw. zur Leaderin.










































